VR im Ausbildungsbereich - passt die Chemie?

Vier Startups stellten am 05.November 2019, beim dritten CHEMPARK-Community Treffen in diesem Jahr, ihren Ansatz für Virtual Reality im Ausbildungsbereich vor.

Die Neugier ist geweckt und das ChemLab gefüllt. Die VR-Brille sitzt und schon taucht man ein, in diese virtuelle Welt. Virtual Reality ist eine durch spezielle Hard- und Software erzeugte künstliche Wirklichkeit und in dieser virtuellen Umgebung bekommt man tatsächlich das Gefühl, direkt vor Ort zu sein und mit den Controllern in der Hand (Handtracking) das Feuer zu löschen oder den Ernstfall einer Evakuierung zu proben. 

Virtuell üben und real lernen

Dieses "Eintauchen" und die realistischen Interaktionsmöglichkeiten steigern den Lerneffekt und die Erinnerung an das Gelernte. Gefährliche Situationen können so beispielsweise ohne reelle Gefahr erlebt und immer wieder trainiert werden, bis alle notwendigen Handgriffe sitzen. 

„Wir setzen darauf, dass Virtual Reality vor allem dazu beiträgt, dass sich Auszubildende und Teilnehmende von Schulungen die Trainingsabläufe und Prozesse besser einprägen können“, erklärt ChemLab Community Manager Guido Doublet. „Mit der Virtual Reality tauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ja nicht in eine andere Welt ein, sondern sie simulieren den Arbeitseinsatz im realen Umfeld.“

Faszination VR! Möglicherweise der Lernort der Zukunft?

#ChemLab #News
Share

Smart Industrial City ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stadtmarketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dormagen und Currenta, Betreiber der Chemparks Leverkusen, Dormagen und Krefeld.

© Smart Industrial City | Design & Coding by kopfsturm®